Das Eltern-Ich ist ein Verhalten, in dem wir als Eltern oder Elternvertreter (Erzieher, Lehrer, Ausbilder) mit anderen Menschen umgehen.
Entweder fürsorglich (ums Wohl des Anvertrauten bemüht) oder kritisch (tadelnd, erzieherisch wirkend).
Das Erwachsenen-Ich ist ein Verhalten, bei dem wir den anderen Menschen als Partner betrachten. Wir haben einen eigenen Standpunkt, respektieren aber auch andere Ansichten.
Das Kind-Ich ist ein Verhalten, das überwiegend von Gefühlen bestimmt wird und für Kinder typisch ist. Das Verhalten ist entweder angepasst (der andere ist erfahrener, klüger, mächtiger) oder er ist rebellisch bzw. natürlich (das kann ich selbst entscheiden)
Da Ernst hier im „Eltern-Ich“ anfängt, reagiert Stark im Rahmen des Kind-Ichs“.