10. Das Substitutionsprinzip besagt, dass nur gleichartige und/oder regelmäßig auftretende Sachverhalte generell geregelt werden sollten, während ungleichartige und/oder unregelmäßig auftretende Sachverhalte individuell zu entscheiden sind. Anders ausgedrückt, könnte man auch sagen: So viele Regelungen wie nötig, so wenige Regelungen wie möglich.