Im Debütroman In Plüschgewittern (2002) geht es um einen etwa dreißigjährigen Ich-Erzähler, der vom Land in die Stadt zieht und dort ein scheinbar schrankenloses Leben zwischen Altbaupartys und Arbeitslosigkeit führt.
Der Roman ist eine scharfsichtige Analyse des … Szenelebens. Der Held leidet an sich und an der Welt. Seine Wahrnehmung der ihn umgebenden Realität verdichtet sich in zum Teil sarkastischen Kommentaren.