Begriff
Bei projektiven Tests wird der Befragte veranlasst, etwas zu projizieren und zwar seine Meinungen, Werturteile, Motive und Einstellungen
Durch diese Art von Tests äußert der Befragte oft Werturteile, die ihm selber nicht bewusst sind
So projiziert er zum Beispiel in die frustrierende Situation bem Rosenzweig-Test seine eigene Aggression oder in das Bild beim TAT-Test = Bilder-Erzähl-Test seine speziellen Werturteile
Auch der Satzergänzungstest oder der Wortassoziationstest können solche Werturteile und Einstellungen offenbaren