Einköpfiger, parallelfaseriger Muskel
Geben Sie ein Beispiel für diesen Muskeltyp.
M. fusiformis.
Der physiologische Querschnitt ist die Summe aller Muskelfasern. Er verläuft senkrecht zur Verlaufsrichtung der einzelnen Muskelfasern. Die resultierende Kraft des Muskels ist proportional zur Zahl der sich kontrahierenden Muskelfasern. Dem gegenüber steht der anatomische Querschnitt: Dieser ist der Querschnitt durch den Muskel an seiner dicksten Stelle, und zwar senkrecht zur Längsachse. Nur bei parallelfasrigen Muskeln stimmt er mit dem physiologischen Querschnitt überein.