Es lassen sich drei grundsätzliche Arten der Risikoneigung unterscheiden: Risikoaverse (risikofreudige) Entscheider erwarten einen überproportionalen (mindestens unterproportionalen) Zuwachs an erwartetem Ertrag für die Übernahme von zusätzlichem Risiko. Risikoneutrale Manager erwarten dagegen mindestens einen proportionalen Zusammenhang zwischen zusätzlichem erwartetem Ertrag und zusätzlichem Risiko.