Quantitative Bewusstseinsstörungen betreffen die Vigilanz (Wachheit) und reichen von Benommenheit, Somnolenz mit abnormer Schläfrigkeit (kurzzeitig durch leichte Reize zu durchbrechen) über Sopor (der Patient reagiert nur auf stärkste Reize, z. B. Schmerzreize) bis hin zum Koma, aus dem der Patient auch durch stärkste Reize nicht mehr erweckbar ist.