Ein Verfahren, bei dem Subjekte (z. B. Kunden) oder Objekte (z. B. Produkte) anhand bestimmter Kriterien (z. B. Umsatz) klassifiziert werden. Im Rahmen der Lagerhaltung haben A-Artikel einen überdurchschnittlichen Umsatzanteil und werden in allen Lagern mit Sicherheitsreserven bevorratet. B-Artikel haben einen durchschnittlichen Anteil am Gesamtumsatz und werden mit reduzierten Sicherheitsreserven und auch nicht in allen Lagern bevorratet. C-Artikel erwirtschaften nur einen unterdurchschnittlichen Umsatzanteil, sodass sie möglicherweise nur in einem Zentrallager bevorratet oder auf Bestellung gefertigt werden.